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Webhosting

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Das beste Projekt der Stadt!

"Webhosting - jetzt wird´s technisch"

In unserem Kunden-Kontakt-Center am Standort Neubrandenburg wird es oftmals technisch, denn wir betreuen hier Kunden aus dem Hosting-Bereich. Oft werden wir gefragt, was wir eigentlich genau machen. Mit diesem Video wollen wir euch einmal einen kurzen Einblick gewähren, welche Themen bei uns im telefonischen Support alltäglich eintreffen. Hier bei uns kommt keine Langeweile auf, denn das World Wide Web ist ein sich ständig veränderndes und wachsendes Medium. Täglich erreichen uns Anfragen über alle möglichen Kanäle wie Telefon, Chat oder E-Mail, von einfachen Erkundigungen bis hin zu komplexen Themen unterschiedlicher Natur. Wir sind stolz darauf, für ein so einzigartiges Projekt zu telefonieren. Wenn auch Du Interesse hast, dann bewirb Dich ganz unkompliziert über unser Kontaktformular.

Wir wünschen Dir viel Spaß beim zuschauen!

 

 

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Das Call Center und ICH Daniel Wigger

Das Callcenter und ICH

Die KDW Technical Help GmbH

und ICH

Das Callcenter und ICH - mein Name ist Daniel Wigger. Diesen Artikel habe ich für meinen Arbeitgeber, die KDW Technical Help in Neustrelitz verfasst. Nein, ich wurde nicht genötigt und auch nicht dafür bestochen. Mir macht meine Arbeit einfach Freude, denn ich habe ein angenehmes Arbeitsklima hier. Ich habe Spaß mit meinem Team, kann meinen Vorgesetzten vertrauen und meine Kunden danken mir jeden Tag. Täglich bringen mich die glühenden Leitungen nicht aus der Fassung. Gerne lasse ich mich von unseren Trainern Aus- und Weiterbilden. Ich wechselte mit Freude aus dem DSL Bereich in unser Webhosting Team und freue mich über diesen Schritt. Wie mein Weg innerhalb der KDW-Unternehmensgruppe genau verlief, könnt Ihr in den folgenden Abschnitten lesen. Ich bin mir sicher, wir sehen uns!

Meine ersten Berührungspunkte mit der KDW

In meiner damaligen Lebensphase 2016 brauchte ich dringend einen Job. Ich wusste auch, ich durfte nicht wählerisch sein, kurzfristiger Umzug nach Neustrelitz, mein Sohn war unterwegs und wir hatten Nichts außer einem Kühlschrank und unserem Bett. Also musste Geld in die Kasse.

  • Bewerbung für die KDW geschrieben und abgegeben.
  • Einladung zum Bewerbungstest erhalten und durchgezogen.
  • Job bekommen und angenommen.

Mulmiges Gefühl – Call Center – kein Problem ich hatte schon andere Jobs und Arbeitgeber. Meine Idee ein Jahr werde ich dort arbeiten und dann bin ich da wieder raus. Als ich bei der KDW anfing hatte ich alle Vorurteile, die man gegen ein Call-Center nur haben kann. Ich stellte mir miese Arbeitsbedingungen vor, dass man behandelt würde wie Dreck und immer brav die Verkäufe ins Haus kehren müsse. Ich glaubte für Individualität sei kein Platz.

Mein Start in der KDW – Training und Einarbeitung

Dann ging es los, alle waren freundlich – „Nur eine schöne Show?“. Es war schon fast etwas unheimlich. Die Trainingszeit konnte meinen Hunger auf Neues kaum bändigen. Wir haben viel gelacht in den 4 Wochen. Ich habe viel Neues über Mobilfunk in Erfahrung bringen können, unter anderem technisches Hintergrundwissen, was nützlich sein kann.
„Wie die Funkwellen kommen nicht von den Satelliten?“

Dann kam der große Tag. Das Headset wurde ausgehändigt. Der erste Call stand an, der erste Kundenkontakt. Das Herz klopfte und die Hände fingen an zu schwitzen, kaum auszuhalten diese Nervosität.

„Meine mobilen Daten funktionieren nicht.“ sagte der Kunde und ich sagte: „Starten Sie bitte das Handy neu.“ Ich glaube zu der Zeit konnte ich auch nicht mehr. Wahrscheinlich hätte ich diese Antwort in diesem Moment, bei jeder Anfrage gegeben. Überlebt – und den ersten Call vergisst man nicht, egal wie belanglos er war.

Meine Arbeit als Kundenberater in der KDW

Von nun an war das mein neuer Job. Sehr gemütlich. Es war mein erster Bürojob. Bequem ist es, den ganzen Tag sitzt man. Keinerlei körperliche Anstrengung, dafür ein höherer geistiger Verbrauch. Auch dieser schlaucht, keine Frage. Aber es machte mir Spaß zu erleben, wie ich den Kunden immer schneller helfen konnte.

Verwirrende Kundenaussagen filtere ich schnell in eine Auswahl von Möglichkeiten. Durch hervorragende kommunikative Unterstützung, lernte ich die richtigen Fragen zu stellen und so dem Kunden die richtigen Informationen zur Problemlösung in verständlicher Form rüber zu bringen. Ein super Gefühl.

Meine Befürchtungen und Vorurteile wurden in keinster Weise bestätigt. Ein durchaus persönlicher Kontakt wurde auch von den Vorgesetzten gesucht. Aber hier darf ich Selbstkritik üben und muss zugeben, dass ich eher ein anderer Typ Mensch bin. Aber auch meine zurückhaltende Art wurde respektiert. Ich habe mehr gelernt als nur die Probleme der Kunden effizient zu lösen.
„Ich lernte hier das Sprechen.“

Dies wirkt sich auch im privaten, behördlichen Kontext oder im Kontakt mit Unternehmen aus. Da ich nun die Strukturen kenne, weiß ich durchaus wie ich meine Ausdrucksweise nutzen kann, um beispielsweise das gleiche Produkt zu einem besseren Preis zu erhalten. Welchen Einfluss die Sprache auf mein Leben hat, war mir damals noch nicht bewusst.

Mein neuer Weg innerhalb der KDW

Nach zwei Jahren der stetigen Weiterentwicklung im Mobilfunk-Bereich, hohen Geschwindigkeiten, End-zu-End verschlüsselten Textnachrichten und GPS gesteuerter Entsperrung des Smartphones, blieben die Kundenanfragen leider die Gleichen.
So entschied ich mich Anfang 2018 in den Webhosting-Bereich der KDW in Neubrandenburg zu wechseln.

Auch hier genoss ich ein erneutes Training, mein Wunsch nach Abwechslung wurde erfüllt. Es fühlte sich an, als würde Raupe-Nimmersatt nun endlich satt. Ich atmete die Informationen der Schulung ein und hoffe, dass es hier niemals enden wird. Ich erfuhr den Aufbau des unendlichen Internets, ein Gestrüpp aus Millionen von Computern, die Unglaubliches leisten, damit wir im Bruchteil einer Sekunde Informationen von der anderen Seite der Welt erhalten. Wir hatten in der Schulung einen noch größeren Spaß. Ich hatte ein super Team erwischt und wir kringelten uns zeitweise vor Lachen auf dem Boden. Und wir lernten viel, sehr viel – sehr geil. Unser Trainer nahm sich auch die Zeit uns alternative Betriebssysteme vorzustellen, was für mich sehr spannend war. Kenntnisse, die ich im Rahmen der Schulung erworben habe, bereichern nun auch meinen privaten Umgang mit Technik und bieten mir viele Möglichkeiten, mich auch individuell und selbstständig weiterzuentwickeln.

“Das Internet ist die Vergangenheit, die Zukunft und die Gegenwart.”

Christian Puetz-Bonnehs

Erfolgsgeschichte von Christian

Christian Puetz-Bonnehs

Ausbildung bei der KDW - meine persönliche Erfolgsstory

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

*(Winston Churchill)

Bereits während meines Studiums habe ich als Werksstudent erste Erfahrungen in der Call Center Branche sammeln können. Was damals mit Auskünften begann, ist heutzutage eine höchst anspruchsvolle und komplexe Dienstleistung, die leider nicht die Wertschätzung erhält, die sie verdient.

Im Jahr 2006 bot sich erstmals die Möglichkeit, eine kaufmännische Ausbildung in der Call Center Branche zu beginnen. Diesen Ausbildungsberuf gab es bis dato noch nicht und so wurde ich als einer der Ersten Kaufmann für Dialogmarketing. Schon während dieser Zeit konnte ich mir ein kleines Team in der Verlagsbranche aufbauen. Bis heute freue ich mich, Doreen und Tino beinahe täglich auf Arbeit begrüßen zu dürfen. Trotz meines noch jungen Alters haben mir die beiden und auch alle folgenden Mitarbeiter meine ersten Führungsschritte einfach gemacht.

Als geprüfter Kaufmann für Dialogmarketing wuchs mein Team an und ich wurde dauerhaft als Teamleiter eingesetzt. In den folgenden Jahren habe ich primär vertriebsorientierte Projekte im Verlags-, Telekommunikations- und Versicherungswesen betreut.

Der nächste Entwicklungsschritt folgte Ende 2012, als mir die Projektleitung für ein Salesprojekt aus der Telekommunikationsbranche übertragen wurde. Wenige Jahre später übernahm ich die kaufmännische und strategische Verantwortung für den Kundenservice eines jungen wachsenden Mobilfunkunternehmens. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, um das Projekt weiterzuentwickeln.

Beruflich konnte mein Team das KDW Portfolio um 2nd- und 3rd-Level-Themen erweitern. Saleskampagnen rundeten unsere Betreuung ab, so dass wir eine führende Mobilfunkmarke im Kundenservice repräsentierten. Unterstützung fanden wir in Saalfeld, wo die KDW ein erfolgshungriges Team aufgebaut hat, das uns seitdem maßgeblich unterstützt.

Auch privat bin ich den nächsten Schritt gegangen, und es wurde zusammengefügt, was zusammen gehört: Im September 2013 durfte ich meine Traumfrau heiraten, die mir bis heute immer den Rücken freihält und mich auffängt, wenn es mir nicht gut geht. In den Folgemonaten war die Unterstützung sehr wichtig für mich, denn es folgten große Veränderungen.

Durch eine Übernahme auf Auftraggeberseite bot sich der KDW die Möglichkeit, für einen international agierenden Mobilfunkkonzern zu arbeiten. Die Arbeit, das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter waren der Grundstein dafür.

Nach der Umstrukturierung begleiteten uns System-, Produkt- und Prozessveränderungen. Ansprechpartner und Erwartungshaltungen veränderten sich. Alles war neu. Den Abschluss der Veränderungen bildete eine Massenmigration. Auch diese Phase meisterten die Kollegen erfolgreich, die KDW etablierte sich in dem neuen Umfeld, und  weitere Wachstumsmöglichkeiten boten sich an.

Ab Juni 2015 übernahm  ich zusätzlich die Aufgabe des stellvertretenden Standortleiters. In den Monaten zuvor hatten sich die Projekte ausnehmend gut entwickelt und wir hatten eine super Truppe beisammen. Ohne die erfolgreichen Teams  im Hintergrund, wäre mir meine neue Tätigkeit sehr viel schwerer gefallen.

Ein Jahr später kam noch mehr Verantwortung hinzu, denn meine Tochter Ella kam zur Welt und veränderte sehr viel in meinem Leben.

Seitdem wuchs nicht nur meine Tochter, sondern auch das Projekt. Mitte 2018 zählten wir fast 300 Mitarbeiter und meine Aufgaben war nun die eines Account Managers.

 

Erfolgsstory von Finja Jokszies,Erfolg im Job

Erfolgsstory von Finja

Finja Jokszies

care4as - meine persönliche Erfolgsstory

Als bekannt wurde, dass in Eggebek ein Callcenter eröffnet, hatte ich mich als Kundenberaterin beworben. Schon beim ersten Gespräch stimmte die Chemie und ich war von der Idee der care4as überzeugt. Doch dann kam der „Schock“: eine Woche später klingelte das Telefon. Es war der Geschäftsführer, der mich nicht mehr als Kundenberaterin, sondern als Assistenz der Geschäftsführung einstellen wollte. Mein Lebenslauf hätte ihn überzeugt. Dabei war ich doch schon wegen der Betreuung meiner beiden Kinder aus dem Büroalltag raus. Die Karten wurden neu gemischt und der erste Arbeitstag rückte näher. Assistentin… Verantwortung … Schaffe ich diese Aufgaben?

Es dauerte nur wenige Wochen und mir wurde klar: hier werde ich alt. Alle Ängste und Bedenken waren unbegründet. Der Chef hatte immer ein offenes Ohr für Fragen, aber auch ohne Fragen wurde mir immer Hilfe angeboten. Dafür war trotz der stressigen Startphase des Unternehmens immer Zeit. Klasse! Und ich hatte viele Fragen, denn der Bereich Callcenter war für mich völlig neu, v.a. aus Sicht der Unternehmensleitung. Aber ich wurde nicht nur gefordert, sondern auch gefördert.

Inzwischen arbeite ich über ein Jahr als Assistenz der Geschäftsführung und was ich so alles erleben durfte, lässt sich gar nicht in der Kürze der Zeit beschreiben. Nur so viel: Alle Menschen, die hier arbeiten, sind unbeschreiblich. Es ist alles dabei. Dieses Unternehmen hat die tollsten Mitarbeiter und einen sozialen und liebenswerten Chef. Ich bin stolz und glücklich, hier arbeiten zu dürfen. Die care4as ist zu meiner persönlichen Erfolgsstory geworden!